Finde zu innerer Ruhe mit diesen 5 Selfcare Ritualen

Mach dich selbst zur Priorität!
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Frau bindet ihre Haare zusammen © ckstockphoto

Stop. Nur ein kleiner Moment. Nur für dich. Ein tiefer Atemzug. Spürst du das? Das machen wir nämlich viel zu selten. Innehalten und Zeit mit uns selbst verbringen.

Im stressigen Alltagswahnsinn ist der Kopf meistens voll. So voll, dass du dich selbst völlig aus den Augen verlierst.  Selbstfürsorge? Absoluter Luxus, wer hat schon Zeit dafür? Irgendwann fühlst du dich allerdings gar nicht mehr, wie du selbst. Wie gut, dass schon kleine Selfcare Rituale helfen können, um dir wieder ein bisschen Energie zurückzugeben.

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Die Kraft von (Selfcare) Ritualen

Rituale geben Struktur und Orientierung. Sie wiedeholen sich, ohne dass man groß über die Handlung nachdenken muss. Wie zum Beispiel das Mixen deines Protein Shakes nach deinem Workout. Du musst keine Entscheidungen mehr dafür oder dagegen treffen, sondern kannst dich ganz auf das besinnen, was du tust. So helfen Rituale, achtsamer zu werden und bewusst das, was gerade ist, wahrzunehmen. Genau von diesen Momenten brauchen die meisten von uns mehr. Diese Selfcare Rituale solltest du probieren:

#1 Starte den Tag in Stille

Unsere Welt ist überflutet von Reizen. Permanent prasseln neue Eindrücke auf uns, was ganz schön anstrengend sein kann. Genau deshalb ist es so wertvoll, den Tag in Stille zu starten. Bevor du dich all den äußeren Reizen hingibst, besinnst du dich so auf das, was du fühlst und bleibst so auch im täglichen Trubel mehr bei dir.

Für noch mehr Ruhe am Morgen, nimm dir bewusst Zeit für ein Frühstück, das du dir selbst zubereitet und auch in Stille zu dir nimmst. Mit unserer Breakfast Bowl geht das ganz einfach, gleichzeitig versorgst du deinen Körper bereits am Morgen mit Superfoods und Ballaststoffen.

#2 Schreibe deine Gedanken auf

Früher nannte man es Tagebuch schreiben, heute journaling. Das Aufschreiben von Gedanken als eins deiner täglichen Rituale soll helfen, zu reflektieren und den Blick auf das Positive zu lenken. Du kannst es in Stichpunkten machen, Dinge sammeln, für die du dankbar bist oder einfach drauf losschreiben.

#3 Gönn dir Beauty-time

Berührungen können heilen. Der physische Kontakt über die Haut geht viel tiefer und kann so auch die Verbindung zu dir selbst stärken. Creme dich bewusst ein, nimm dir Zeit für eine ausgiebige Skincare Routine oder massieren deinen Körper mit sanften, liebevollen Bewegungen. Das kann unglaublich beruhigend sein und dir ein tiefes Wohlbefinden schenken.

#4 Bewege dich

Das, was dich tief in deinem Inneren bewegt, dir wichtig ist und dich im Leben vorantreibt, solltest du nutzen, um dich auch körperlich zu bewegen. Dieses Prinzip funktioniert auch in umgekehrte Richtung. Finde die Art von Bewegung, die zu dir passt und bei der du dich mit deinem Körper in Einklang fühlst. Vielleicht beim Tanzen, vielleicht beim Yoga oder aber bei einer Runde joggen.

#5 Raus aus der Komfortzone

Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht? Wann hast du das letzte Mal etwas Neues ausprobiert? Ja, das machen wir zu wenig – leider. Denn dieses Gefühl, die Komfortzone und damit das, was du längst kennst, zu verlassen, ist großartig. Nimm dir deshalb vor, auch das zu einem deiner Rituale für mehr Selbstfürsorge zu machen: Suche dir Dinge, die du immer schon mal machen wolltest und mach sie. Einfach so.

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