6 Tipps für mehr Zufriedenheit und Lebensfreude

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Immer mehr Menschen streben nach Zufriedenheit. Doch der Weg dorthin ist gar nicht so leicht. Wir geben dir 6 Tipps für ein zufriedeneres Leben.

Was bedeutet Zufriedenheit?

Häufig werden Zufriedenheit und Glück synonym verwendet. Dabei bedeuten die beiden Begriffe gar nicht genau das Gleiche. Glück ist meist nur von kurzer Dauer. Du empfindest Glück, wenn du gerade ganz unverhofft etwas Geld findest oder einen Wettkampf gewinnst.

Zufriedenheit ist vielmehr eine innere Haltung dir und deiner Umwelt gegenüber. Wenn du dich, deine Mitmenschen und alles, was um dich herum geschieht, akzeptierst und nicht verurteilst, erlebst du Zufriedenheit. Sie ist viel konstanter und wichtiger für deine Lebensqualität als Glück.

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Wovon ist deine Zufriedenheit abhängig?

Viele Menschen glauben, dass sie zufriedener sind, sobald sie bestimmte materiellen Dinge besitzen. Dabei machen all diese Dinge höchstens kurzfristig glücklich.

Viel wichtiger für deine Zufriedenheit sind immaterielle Dinge wie ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Privat- und Arbeitsleben. Aber auch der Kontakt zu anderen Menschen, das Ausleben persönlicher Interessen und hin und wieder eine Portion Stress, der dich mal wieder raus aus deiner Komfortzone lockt.

Tipp 1: Soziale Kontakte

Egal, ob Freunde, Verwandte oder Bekannte, soziale Kontakte sind wichtig für deine Zufriedenheit. Egal ob ein persönliches Treffen, ein Videocall oder einfach ein Anruf.  Durch den Kontakt zu deinen Mitmenschen bekommst du neue Impulse und Ansichten. Du schaust ganz automatisch über deinen eigenen Tellerrand hinaus und bekommst Inspiration, wie du dein eigenes Leben gestalten kannst.

Vielleicht denkst du manchmal auch, dass dein Leben besser laufen könnte. Durch regelmäßige soziale Kontakte erfährst du hin und wieder aber auch, wenn es bei deinen Mitmenschen gerade nicht rund läuft. Es hört sich vielleicht gemein an, aber so lernst du auch dein eigenes Leben mehr zu schätzen.

Tipp 2: Neue Herausforderungen meistern

Herausforderungen sind anstrengend und bedeuten Stress. Doch Stress ist nicht zwingend etwas Negatives. Bis zu einem gewissen Grad ist Stress sogar etwas sehr positives und aktiviert deine körperlichen und geistigen Fähigkeiten.

Eine neue Herausforderung sorgt aber außerdem auch dafür, dass du wieder etwas Neues lernst. Du entwickelst dich weiter und am Ende fühlst du dich erleichtert und zufrieden, weil du wieder mal eine Herausforderung gemeistert hast.

Tipp 3: Ein gesunder Körper

Du fragst dich, wie ein gesunder Körper dir zu mehr Zufriedenheit verhelfen soll? Ganz einfach. Mit einem gesunden Körper wirst du seltener krank, hast weniger Schmerzen im Alltag, bist insgesamt aktiver und fühlst dich automatisch einfach wohler in deiner Haut.

Wer sich wohl in seiner Haut fühlt ist insgesamt ausgeglichener, selbstsicherer und damit nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Wie du einen gesunden Körper bekommst? Mit einer ausgewogenen Ernährung und der richtigen Balance zwischen Sport, Bewegung und Erholung förderst du deine körperliche Gesundheit.

Bei Sport und Bewegung geht es nicht darum, täglich viele Stunden zu trainieren und auf den Beinen zu sein. Wichtiger ist, dass du deinen Muskeln signalisierst, dass sie gebraucht werden. Ein 30-minütiger Spaziergang in der Mittagspause oder nach der Arbeit wirken bereits entspannend und regen dein Herz-Kreislauf-System an.

Durch Krafttraining wie HIIT, Tabata und Zirkeltraining verbrennst du jede Menge Kalorien und kräftigst gleichzeitig deine Muskulatur. Eine kräftige Muskulatur entlastet deine Gelenke. Das hilft Beispielsweise bei Schulter- und Rückenbeschwerden.

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Tipp 4: Selbstverwirklichung

Selbstverwirklichung verhilft zu mehr Zufriedenheit. Dabei ist es ganz egal ob du Sport treibst, malst, etwas bastelst oder fotografierst. Entscheidend ist nur, dass du das was du tust ehrlich liebst und dich dabei frei und ungezwungen ausleben kannst.

Tipp 5: Dankbarkeit

Dankbarkeit ist eine der am meisten unterschätzten Eigenschaften. Dabei sorgt eine Portion Dankbarkeit dafür, dass du insgesamt positiver und achtsamer durchs Leben gehst. Bei Dankbarkeit geht es nämlich darum, dass du lernst auf die kleinen Dinge zu achten, die den Tag schöner machen.

Oft ist uns überhaupt nicht bewusst, was uns alles Positives am Tag passiert. Mit einer guten Portion bewusster Dankbarkeit richtest du deinen Fokus auf genau diese Dinge und lernst mit der Zeit, dass es viele Dinge gibt, über die du dich täglich freuen kannst.

Tipp 6: Deine bewusste Entscheidung

Wie du weiter oben bereits erfahren hast, ist Zufriedenheit sehr viel konstanter und nicht wie Glücksgefühle so stark mit der Ausschüttung von Hormonen verbunden. All die zuvor genannten Tipps sind ganz bewusste Entscheidungen.

Du hast die Wahl welchen Tipp du für dich umsetzt. Und genauso ist es auch mir der Zufriedenheit selbst. Du kannst dich jederzeit dazu entscheiden mit dir und deiner Umwelt im Reinen und zufrieden zu sein.

Fazit

  • Zufriedenheit und Glück sind nicht das Gleiche.
  • Zufriedenheit ist eher mit einer Lebenseinstellung vergleichbar.
  • Materielle Gegenstände machen zwar kurzfristig glücklich, haben aber nur einen kleinen Einfluss auf die Zufriedenheit.
  • Soziale Kontakte, neue Herausforderungen, ein gesunder Körper, Selbstverwirklichung, Dankbarkeit machen langfristig wirklich zufrieden.
  • Du kannst dich bewusst entscheiden zufriedener zu sein.

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